Neues Feuerwehrgesetz beschlossen!

Kärnten beschließt wohl modernstes Feuerwehrgesetz Österreichs

– und beweist mit Fokus auf Katastrophenschutz und Jugendarbeit Weitblick. 

„Egal wie große die Herausforderungen bei Bränden, Wetterereignissen, Unfällen oder Naturkatastrophen auch sein mögen, die Kärntner Feuerwehren sind immer zur Stelle. Allein im Vorjahr schlugen 18.000 Einsätze zu Buche. Umso wichtiger war uns das Anliegen, die Frauen und Männer der Einsatzkräfte mit einem optimalen Gesetz zu unterstützen“,

umreißt SPÖ-Landtagsabgeordneter Hermann Lipitsch anlässlich der heutigen Landtagssitzung, in der das neue Kärntner Feuerwehrgesetz einstimmig beschlossen wurde.

„Kärntens Feuerwehr- und Katastrophenschutzreferent Daniel Fellner hat mit dem Gesetzesentwurf genau da angesetzt, wo es am besten: bei der Praxis. In enger Zusammenarbeit mit den Kärntner Feuerwehren ist so ein Gesetz entstanden, das praxisnah und zukunftsorientiert ist“,

so Lipitsch, der die inhaltlichen Schwerpunkte hervorhebt:

„Kärnten beweist Weitblick. Denn mit dem neuen Gesetz legen wir einen besonderen Fokus auf den Katastrophenschutz und die Gefahrenabwehr. Dafür brauchen die Kärntner Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner aber nicht nur die richtige Ausrüstung, sondern auch die richtige Ausbildung: Mit der gesetzlichen Verankerung der Gefahrenabwehr- und Ausrüstungspläne – sowie mit der Adaptierung der Kärntner Feuerwehrschule hinsichtlich Kooperationen mit wissenschaftlichen und universitären Einrichtungen – sind diese Aspekte sichergestellt“,

so Lipitsch.

„Ebenso gibt es für die Attraktivität des Feuerwehrwesens insgesamt und insbesondere die Jugendarbeit neue Regelungen, etwa durch gezielte Förderung der Jugendgruppen. Denn klar ist: Wenn wir mehr junge Menschen wir für das Ehrenamt und die Feuerwehr begeistern, dann ist der Brand- und Katastrophenschutz in Kärnten auch zukünftig so hervorragend aufgestellt“,

schließt Lipitsch.

Kärnten Wahlen: SPÖ stellt Weichen für die Zukunft

Kaiser: NR Philip Kucher ebenso einstimmig zum Obmann der SPÖ-Klagenfurt gewählt wie neue, junge Gesichter in Stadtsenat und Gemeinderat mit wichtigen Funktionen betraut. Auch in Spittal und Hermagor personelle und inhaltlich Neuaufstellung eingeleitet.

„Mit voller Kraft und neuem Elan in die Zukunft!“

Am Sonntag wurden in Kärnten mit den Stichwahlen die Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen 2021 beendet. Am Dienstag tagten die Parteigremien in Klagenfurt, Spittal und Hermagor – heute, Mittwoch, stellt die SPÖ Kärnten bereits die Weichen für die Zukunft.

„Wir sind die erfolgreichste und stärkste politische Kraft in Kärnten, weil wir den Willen der Wähler*innen respektieren und als Arbeitsauftrag verstehen. Wir arbeiten sachbezogen, zukunftsorientiert und in enger Korrespondenz mit der Bevölkerung. Drei Tage nach der Wahl sind wir voll handlungsfähig, vorbereitet und gesprächsbereit für die Verhandlungen in den jeweiligen Städten. Sachlich, unaufgeregt und in Gemeinsamkeit wurde auf die Ergebnisse aus den Wahlen reagiert und die Weichenstellung für eine erfolgreiche Zukunft eingeleitet“,

so SPÖ-Kärnten Landesparteivorsitzender Peter Kaiser, bei der Präsentation der personellen Weichenstellungen in Klagenfurt, Spittal und Hermagor. 
In der Landeshauptstadt Klagenfurt, wo die SPÖ künftig 15 von 45 Mandaten hält, übernimmt Nationalratsabgeordneter Philip Kucher die Bezirksparteileitung. Da die SPÖ auch in Klagenfurt stimmenstärkste Partei ist, kann sie weiterhin einen Vizebürgermeister und zwei Stadtsenatssitze besetzen. Jürgen Pfeiler bleibt Vizebürgermeister und Klubobmann. Franz Petritz bekommt im Stadtsenat eine neue Kollegin: Corinna Smrecnik (36), derzeit als Juristin im Büro von Landesrat Daniel Fellner für Raumplanung, Gemeindeordnung und rechtliche Fragen zuständig. Stellvertretender Klubobmann wird Maximilian Rakuscha. Der 28-jährige diplomierte Krankenpfleger ist auch Betriebsrat im Klinikum Klagenfurt und neben Kucher und Smrecnik ein deutliches Zeichen der Verjüngung in der SPÖ Klagenfurt.

„Wir sind die stärkste Partei in Klagenfurt, und wir sind bereit diese Verantwortung zu übernehmen. Bei all den großen Herausforderungen, die auf uns warten, keine Sorge, kein Anliegen der Klagenfurter*innen ist uns zu klein. Wir werden nicht nur Einladungen zu Gesprächen annehmen, wir werden auch von uns aus, auf die anderen Parteien zugehen. Eines wird es mit uns nicht geben: die Rückkehr zu alter Schulden- und „Humtata“-Politik. Wir haben ein tolles vielfältiges Team und wir freuen uns immens auf die neue Aufgabe“,

so Kucher, der sein zukünftiges Engagement für Klagenfurt als Herzensaufgabe bezeichnet.
Die SPÖ Spittal wird mit der designierten Vizebürgermeisterin Angelika Hinteregger, Almut Smoliner und Andreas Unterrieder in Verhandlungen mit dem Team Kärnten gehen. Gerhard Pirih wird nicht Vizebürgermeister, wird aber ein Mandat im Gemeinderat annehmen und das neue SPÖ Team Spittal mit seiner Erfahrung unterstützen. In Hermagor legt Sigfried Ronacher seine politischen Funktionen zurück, wird aber dem neuen Gemeinderatsteam mit seiner Erfahrung und seinem Wissen beratend zur Seite stehen. Das Verhandlungsteam für die Parteienverhandlungen in Hermagor besteht aus Vzbgm. Dr. Christian Potocnik, Stv. Fraktionssprecherin Martina Wiedenig und Fraktionssprecher Luca Burgstaller.

„Es spricht für das Format von Gerhard Pirih und Sigfried Ronacher, dass sie sich bereit erklärt haben, den neuen Teams in Spittal und Hermagor mit ihrem Wissen und ihrer Erfahrung zu Seite zu stehen – in den aktuellen Verhandlungen oder später im Gemeinderat. Es bestätigt sich erneut: ob im Sieg oder in der Niederlage, die SPÖ Kärnten ist ein Team. Ein herzliches Danke sowohl an Sigfried Ronacher und Gerhard Pirih als auch an Maria-Luise Mathiaschitz, die sich in der gestrigen Sitzung der SPÖ Klagenfurt aktiv eingebracht und alle – einstimmigen – Beschlüsse mitgetragen hat“,

so Kaiser.
 

SPÖ Hermagor stellt Weichen für die Zukunft

Sigfried Ronacher legt seine politischen Funktionen zurück, wird aber dem neuen SPÖ-Team mit seiner Erfahrung und seinem Wissen beratend zur Seite stehen. 

Die SPÖ Hermagor hat gestern, Dienstag, folgende Beschlüsse gefasst: Das Verhandlungsteam für die Parteienverhandlungen in Hermagor besteht aus Vzbgm. Dr. Christian Potocnik, Stv. Fraktionssprecherin Martina Wiedenig und Fraktionssprecher Luca Burgstaller. Martina Wiedenig wird interimistisch den Gemeindeparteivorsitz bis zum nächsten Gemeindeparteitag übernehmen und inzwischen organisatorische Neuerungen in den Ortsparteien koordinieren. Luca Burgstaller wird bis zur Angelobung des neuen Gemeinderates die Funktion des Fraktionssprechers behalten, um gemeinsam mit Bürgermeister Siegfried Ronacher eine bestmögliche Übergabe an das neue Team zu gewährleisten.
Die weiteren personellen Besetzungen im Stadt- und Gemeinderat werden erst später bekannt gegeben. Davor sollen die inhaltlichen Verhandlungen mit den anderen Gemeinderatsfraktionen geführt werden und die Referatsaufteilung stehen.

„Für die SPÖ Hermagor stehen die Sachthemen für die Zukunft der Gemeinde an erster Stelle und erst danach werden die Personalentscheidungen getroffen. Außerdem sollen die Personen in die jeweiligen Referate passen. Jetzt ist jedoch der neu gewählte Bürgermeister am Zug, um auf die Parteien zuzugehen und erste Vorschläge zu unterbreiten“,

so Martina Wiedenig. 
Der scheidende Bürgermeister Siegfried Ronacher verabschiedet sich mit berührenden Worten aus seinen Ämtern:

„Der Schritt ist für mich schmerzlich und schwer. Leichter macht es mir jedoch die Gewissheit, eine Gemeinde zu hinterlassen, die auf einem gefestigten Fundament steht und die mit Zuversicht in die Zukunft blicken kann. Die Weichen dafür wurden gestellt. Ich hoffe, mein Nachfolger wird dieses Fundament pflegen und weiterhin darauf aufbauen“,

so Ronacher.

SPÖ Spittal stellt Weichen für die Zukunft

Gerhard Pirih bleibt im Gemeinderat, Hinteregger designierte Vizebürgermeisterin 

Die SPÖ Spittal wird mit Angelika Hinteregger, Almut Smoliner und Andreas Unterrieder in die Gespräche mit allen Gemeinderatsparteien gehen. Gerhard Pirih wird nicht Vizebürgermeister, wird aber ein Mandat im Gemeinderat annehmen und das neue SPÖ Team Spittal mit seiner Erfahrung unterstützen. Christian Klammer verzichtet auf ein Mandat im Stadt- und Gemeinderat, wird aber das Verhandlungsteam in den Parteiengesprächen unterstützen und auch als Ersatz-Gemeinderat seine Erfahrung und Expertise weiterhin in die Gemeinderatsfraktion einbringen.

„Ich freue mich sehr, dass ich für meine Heimatstadt Spittal die nächsten sechs Jahre als Vizebürgermeisterin tätig sein darf. Es erfüllt mich mit Demut und Stolz, ich weiß aber auch, dass die kommende Zeit mit großen Herausforderungen gespickt ist. Ich betrachte es als meine Aufgabe, meinen Teil dazu beizutragen, dass unser Spittal eine lebens- und liebenswerte Stadt bleibt“,

so Angelika Hinteregger in einer ersten Stellungnahme.
Neben Hinteregger wird Almut Smoliner im Verhandlungsteam, aber auch in der zukünftigen Gemeinderatsperiode eine wichtige Rolle spielen.

„Die SPÖ hat mit ihrer Listenaufstellung ein Zeichen gesetzt und zeigt, dass Frauen in der Politik ein Muss sind. Den Schritt von der Gemeinderätin zur Stadträtin ist ein großer, doch ich bin davon überzeugt, dass ich gute Arbeit leisten kann und werde. Mit diesem tollen Team hinter mir blicke ich voller Vorfreude auf meine zukünftige Aufgabe.

 
Noch im 1. Halbjahr 2021, soll abhängig von den Corona-Möglichkeiten, ein Stadtparteitag durchgeführt werden um den Erneuerungsprozess in Spittal abzuschließen. Andreas Unterrieder, derzeit noch Vzbgm., bleibt bis dahin jedenfalls Stadtpartei-Obmann und ist auch als zukünftiger Stadtrat nominiert.

„Mit meiner politischen Erfahrung und Handschlags Qualität möchte ich gemeinsam mit unserem starken Frauenteam im Stadtrat und unserem Gemeinderatsteam weiterhin möglichst viele positive Projekte für die Spittaler Bevölkerung umsetzen. Die konstruktive Zusammenarbeit mit allen Gemeinderatsparteien im Sinne der positiven Entwicklung der Stadt ist mir ein besonderes Anliegen,“

so Unterrieder.
 

Kärnten Wahlen: SPÖ bleibt auf allen Ebenen klare Nummer 1

„Wir gewinnen gemeinsam, wir verlieren gemeinsam!“

53 von 132 Kärntner Gemeinden werden zukünftig von SPÖ-Bürgermeister*innen geführt. Das steht nach dem Ergebnis der gestrigen Stichwahl in 28 Kärntner Gemeinden fest.

„Die SPÖ ist als Partei sowohl auf Landesebene als auch auf Gemeindeebene und auch als Bürgermeister*innenpartei die klare Nummer 1 im Land“,

bedanken sich SPÖ-Landesparteivorsitzender Landeshauptmann Peter Kaiser und SPÖ-Landesgeschäftsführer Andreas Sucher für das große Vertrauen der Kärntner Bevölkerung. „Wir haben im Land und auf kommunaler Ebene in den vergangenen Jahren sehr viele positive Weichenstellungen für die Bevölkerung gemeinsam erfolgreich vorgenommen. Daran werden wir anknüpfen, diesen Weg konsequent weitergehen und gemeinsam als Team weiter für noch mehr Familienfreundlichkeit und Verbesserungen der Lebensbedingungen sorgen“, erklärt Kaiser.
Es gäbe bei dieser Wahl zwei Bereiche – zum einen das Ergebnis aus den Gemeinderatswahlen, die die SPÖ Kärnten, mit 40 Prozent, als stärkste Kraft auf kommunaler Ebene bestätigt.

„Ein schöner Erfolg, auch angesichts der noch nie da gewesenen Anzahl an unabhängigen Namens – und Bürgerlisten. Zum anderen das Ergebnis aus den Stichwahlen, mit dem Verlust von Klagenfurt, Spittal und Hermagor. Wir werden diesen Verlust nicht beschönigen, sondern daraus lernen und in Zukunft besser werden“,

so Kaiser. „Wir gewinnen gemeinsam, und wir verlieren gemeinsam!“
Neben vielen erfreulichen Ergebnissen in der Gemeinderatswahl, wie etwa in St. Veit, Völkermarkt, Wolfsberg oder auch in Lendorf – als auch bei der Bürgermeister*innen-Direktwahl – wie in Feld am See, Preitenegg oder Eisenkappel – würden die Verluste zeigen: „Erfolgreiche Arbeit für die Bevölkerung ist nicht immer alleine für eine Wahl entscheidend. Es kommt auch auf andere Qualitäten wie etwa Marketing, Empathie usw. an“, so Kaiser.
Grundsätzlich habe sich aber gezeigt, dass die SPÖ überall dort wo rechtzeitig einen Wechsel eingeleitet wurde, auch erfolgreich war. Darüber hinaus lasse sich sehr gut nachvollziehen, dass erfolgreiche Kandidat*innen der SPÖ zum großen Teil auch diejenigen seien, die die politische Nachwuchsakademie und oder die kommunalpolitische Akademie der SPÖ Kärnten absolviert haben, so Kaiser.

„Wo SPÖ drauf steht, ist auch SPÖ drinnen. Wir sind im ganzen Land als Sozialdemokratie an den Start gegangen, um auch für unserer Programmatik, Ideen und Werte einzustehen. Wir betreiben keinen Etikettenschwindel und schmücken uns nicht mit den Federn von Namenslisten, die jetzt plötzlich nach der Wahl zu Parteilisten werden“,

so Sucher und weiter:

„Fakt ist, dass wir die stärkste Kraft im Land bleiben. Wir stellen 53 Bürgermeister*innen und 7 von 10 Bürgermeisterinnen. Wir stellen an die 1.000 Gemeinderäte und Gemeinderätinnen und haben 14 Stichwahlen, von 27 in denen wir vertreten waren, für uns entschieden. Außerdem haben wir 8 Gemeinden dazu gewonnen.“

Sucher und Kaiser bedanken sich bei allen Kandidat*innen, Funktionär*innen und Mitarbeiter*innen der SPÖ Kärnten für ihren Einsatz:

„Wir haben alles getan um einen inhaltsbezogenen, sachlichen und auf Zukunftsfragen ausgerichteten Wahlkampf zu führen – das ist und gemeinsam gelungen. Und nach der Wahl ist vor der Wahl! Daher arbeiten wir ab heute, gemeinsam mit unseren Ortsorganisationen als Team bereits daran, die Menschen in Kärnten von unserer Arbeit und unserer Werten zu überzeugen“,

so Sucher.
Beide, Kaiser und Sucher, gratulieren allen gewählten Bürgermeister*innen und bedanken sich für das kommunalpolitische Engagement aller Parteien und ihrer gewählten Vertreter*innen.

Wahl 21: Mit Kompetenz und Klarheit in die Zukunft

In der ORF Radio-Sendung „Streitkultur“ überzeugten Bgm*in Maria-Luise Mathiaschitz, Bgm Gerhard Pirih und Bgm Siegfried Ronacher mit Sachpolitik, klaren Zukunftsperspektiven und Seriosität

Der Vergleich macht sicher!

Bei der gestrigen Radio-Kärnten-„Streitkultur“ zur Bürgermeister*innen-Stichwahl kommenden Sonntag, wurde dem Publikum deutlich vor Augen geführt, wer von den um den Bürgermeister*innensessel in Klagenfurt, Spittal und Hermagor antretenden Kandidat*innen die beste Wahl ist: Als Sieger*in in den drei Duellen gingen die drei amtierenden Gemeindeoberhäupter Maria-Luise Mathiaschitz (Klagenfurt), Gerhard Pirih (Spittal) und Siegrfried Ronacher (Hermagor) hervor.
Sie punkteten mit inhaltlicher Kompetenz, Klarheit und einer klaren Orientierung für die Zukunft. SPÖ Kärnten Landesgeschäftsführer Andreas Sucher sieht in der erfolgreiche Arbeit der SPÖ-Kandidat*innen nicht nur ihrer persönliche Handschrift sondern auch einen Spiegel erfolgreicher sozialdemokratischer Arbeit auf Landesebene.

„Klagenfurt steht dank der Arbeit von Bgm*in Mathiaschitz auf gesunden finanziellen Beinen – sie hat den Schuldenberg ihres Vorgängers, Christian Scheider, aufgearbeitet und Klagenfurt kann nun aus der Krise heraus in die Zukunft investieren. Alleine in die Bildung wurde in der Amtszeit von Bgm*in Mathiaschitz 30 Millionen Euro investiert! Bildung wird ein wesentlicher Schlüssel bei der Bewältigung zukünftiger Herausforderung sein, deshalb arbeitet Maria-Luise Mathiaschitz so konsequent für die Bildungshauptstadt Klagenfurt“,

so Sucher.
Neben Bildung ist leistbares Wohnen ein wesentliches Kernthema der SPÖ-Kandidat*innen. Insgesamt hoben sich die SPÖ Bürgermeister*innen von ihren Gegenparts vor allem durch konkrete Zugänge und Lösungen ab. Als erfahrene und seriöse Kommunalpolitiker*innen machen sie keine leere Versprechungen oder leben ihre Tagträume vor den Wähler*innen aus, so Sucher weiter.

„Das war auch ganz klar ersichtlich in der Diskussion Pirih-Köfer. Hr. Köfer fantasiert über utopische Straßensanierungen, will den Finanzierungsplan dafür aber nicht verraten? Etwas vage für einen ehemaligen Straßenbaureferenten des Landes Kärnten“,

so Sucher.

„Im Gegensatz dazu hat Pirih einen klaren Plan für die Infrastruktur in Spittal – konkret Wasser-, Kanal- und Straßeninfrastruktur – mit realistischen Zielen und einem realistischen Finanzierungsplan. Andeutungen von Lösungen und Schuldzuweisungen sind kein Plan sondern nur leere Worte, Hr. Köfer.“ 

Nicht durchdachte Konzepte und große Ankündigungen – die Herausforderer der SPÖ-KandidatInnen entschieden sich unisono für dieselbe Strategie in den Diskussionen. Bgm Siegfried Ronacher bewies hingegen eindrucksvoll, dass Gemeindepolitik einfach nur arbeiten für die Menschen heißt – egal wie misslich die Umstände gerade sind. Hermagor wurde von der Pandemie hart getroffen, doch Ronacher sieht dem Sommer und den Buchungen im Tourismus optimistisch entgegen. 

„Bgm Sigfried Ronacher hat bereits Maßnahmen gesetzt um Arbeitsplätze zu schaffen, die während der Pandemie verloren gegangen sind. Vor Corona gab es in Hermagor de facto Vollbeschäftigung, nun muß auf vielen Ebenen, wie etwa durch vermehrte Gewerbeansiedelungen und dem Ausbau der Gesundheitsinfrastruktur, angesetzt werden, um diesen erfolgreichen Weg wieder aufzunehmen. Mit Siegfried Ronacher als kompetenten und seriösen Mittler zwischen allen Parteien der Stadt kann das gelingen“,

ist Sucher überzeugt.
 
Alle SPÖ-Kandidat*innen hätten veranschaulicht, dass die politische Wurzeln der Sozialdemokratie, das beste Fundament seien, für Kommunen und Menschen zu arbeiten, so Sucher.

8. März: Internationaler Weltfrauentag

Der internationale Weltfrauentag wurde ins Leben gerufen, um Fort – oder Rückschritte bei der Gleichstellung zwischen Frauen und Männern zu bewerten. Solange es ihn braucht, werden wir diesen Frauentag begehen. Solange es Ungerechtigkeit und Ungleichheit gäbe, müsse auch daran erinnert werden und dagegen angekämpft werden.

„Das Recht auf Gleichstellung ist ein Menschenrecht. Jedes Jahr zum 8. März fordern wir dieses Recht erneut ein. Bis zu dem Tag, an dem das nicht mehr notwendig sein wird – aber das liegt an uns allen“,

so Ana Blatnik, SPÖ Kärnten Frauenvorsitzende.

Klarstellung von „Gerüchten“ in Guttaring!

Die BürgerInnen von Guttaring verdienen einen sauberen und fairen Wahlkampf!

1) Bürgermeisterkandidatin Gudrun Staubmann-Frizzi arbeitet mit voller Kraft für Guttaring! Sie wurde auch NICHT suspendiert!
 
2) Günter Kernle hat sich auf eigenen Wunsch hin von der SPÖ abgewendet!
Liebe Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger von Guttaring,
bei dieser Wahl geht es darum, wer Ihre Gemeinde nach außen hin vertreten und führen soll. Es geht um Persönlichkeit, Programm und Inhalt. Ziel dieser Wahl ist es, den Menschen zu wählen, der seriöse, ehrliche und transparente Politik nicht nur fordert, sondern darstellt. Ziel dieser Wahl ist es, den Menschen zu wählen, der das Amt der BürgermeisterIn nicht aus Eigennutz, sondern aus Verantwortung übernehmen will.
Sie haben mit Gudrun Staubmann-Frizzi eine Kandidatin, die diese Qualitäten mit sich bringt. Sie ist eine ehrliche und kluge Frau, erfahren im politischen Geschäft und gut vernetzt in alle Ebenen der Kärntner Landespolitik.
Fr. Staubmann-Frizzi braucht nicht die Hilfe der sozialdemokratischen Landespartei Kärntens, um Sie, liebe GemeindebürgerInnen, von ihren Qualitäten zu überzeugen. Aber wir, als Landespartei, werden es nicht hinnehmen, dass eine Kandidatin der SPÖ Kärnten immer wieder persönlichen, untergriffigen Gerüchten und Verleumdungen ausgesetzt ist.

„Die SPÖ Kärnten hat 2021 im ganzen Land nur eine Art von Wahlkampf geführt: Fair, sauber und ohne persönliche Attacken. Wir können hart in den Argumenten und in Diskussionen sein, aber wir begehen keine Fouls. Wir erwarten denselben Respekt, den wir unseren politischen MitbewerberInnen entgegenbringen, auch umgekehrt. Sollte das nicht der Fall sein, scheuen wir nicht davor zurück, uns rechtliche Schritte vorzubehalten“,

so SPÖ Kärnten Landesgeschäftsführer Andreas Sucher in einem Statement.

Sonderimpfdosen auch für Hermagor gefordert!

Wenn es 100.000 Impfdosen für Schwaz gibt, muss es dieses Angebot auch für Hermagor geben.

„Wenn man dem Bezirk Schwaz in Tirol 100.000 Impfdosen zur Verfügung stellen kann, dann muss es dieses Angebot auch für den Bezirk Hermagor in Kärnten geben“,

fordert SPÖ-Klubobmann Herwig Seiser.

„In Hermagor zirkuliert die hochansteckende britische Variante des Coronavirus, die 7-Tage-Inzidenz lag zuletzt bei über 650. Dass Gesundheitsminister Anschober hier ab 15. März Ausreisetests durchführen lassen will, ist sicherlich eine Maßnahme zur Verhinderung weiterer Ausbreitung in Kärnten. Aber den Menschen in Hermagor hilft das vorerst reichlich wenig. Für sie kann es nur heißen: schnellstmöglich ein umfassendes Impfangebot bereitstellen!“,

beschreibt Seiser die Situation.

„Hier hat die Bundesregierung gemeinsam mit der EU unverzüglich für eine Lösung zu sorgen und ein adäquates Modell auszuarbeiten, das eine Vorauslieferung von Impfdosen ermöglicht. Denn wenn kurzfristig 100.000 Impfdosen für Schwaz in Tirol zur Verfügung stehen, dann muss es dieses Angebot auch in einem Bezirk mit 18.000 Einwohnern geben“,

schließt Seiser.