Wahl 21: Mit Kompetenz und Klarheit in die Zukunft

In der ORF Radio-Sendung „Streitkultur“ überzeugten Bgm*in Maria-Luise Mathiaschitz, Bgm Gerhard Pirih und Bgm Siegfried Ronacher mit Sachpolitik, klaren Zukunftsperspektiven und Seriosität

Der Vergleich macht sicher!

Bei der gestrigen Radio-Kärnten-„Streitkultur“ zur Bürgermeister*innen-Stichwahl kommenden Sonntag, wurde dem Publikum deutlich vor Augen geführt, wer von den um den Bürgermeister*innensessel in Klagenfurt, Spittal und Hermagor antretenden Kandidat*innen die beste Wahl ist: Als Sieger*in in den drei Duellen gingen die drei amtierenden Gemeindeoberhäupter Maria-Luise Mathiaschitz (Klagenfurt), Gerhard Pirih (Spittal) und Siegrfried Ronacher (Hermagor) hervor.
Sie punkteten mit inhaltlicher Kompetenz, Klarheit und einer klaren Orientierung für die Zukunft. SPÖ Kärnten Landesgeschäftsführer Andreas Sucher sieht in der erfolgreiche Arbeit der SPÖ-Kandidat*innen nicht nur ihrer persönliche Handschrift sondern auch einen Spiegel erfolgreicher sozialdemokratischer Arbeit auf Landesebene.

„Klagenfurt steht dank der Arbeit von Bgm*in Mathiaschitz auf gesunden finanziellen Beinen – sie hat den Schuldenberg ihres Vorgängers, Christian Scheider, aufgearbeitet und Klagenfurt kann nun aus der Krise heraus in die Zukunft investieren. Alleine in die Bildung wurde in der Amtszeit von Bgm*in Mathiaschitz 30 Millionen Euro investiert! Bildung wird ein wesentlicher Schlüssel bei der Bewältigung zukünftiger Herausforderung sein, deshalb arbeitet Maria-Luise Mathiaschitz so konsequent für die Bildungshauptstadt Klagenfurt“,

so Sucher.
Neben Bildung ist leistbares Wohnen ein wesentliches Kernthema der SPÖ-Kandidat*innen. Insgesamt hoben sich die SPÖ Bürgermeister*innen von ihren Gegenparts vor allem durch konkrete Zugänge und Lösungen ab. Als erfahrene und seriöse Kommunalpolitiker*innen machen sie keine leere Versprechungen oder leben ihre Tagträume vor den Wähler*innen aus, so Sucher weiter.

„Das war auch ganz klar ersichtlich in der Diskussion Pirih-Köfer. Hr. Köfer fantasiert über utopische Straßensanierungen, will den Finanzierungsplan dafür aber nicht verraten? Etwas vage für einen ehemaligen Straßenbaureferenten des Landes Kärnten“,

so Sucher.

„Im Gegensatz dazu hat Pirih einen klaren Plan für die Infrastruktur in Spittal – konkret Wasser-, Kanal- und Straßeninfrastruktur – mit realistischen Zielen und einem realistischen Finanzierungsplan. Andeutungen von Lösungen und Schuldzuweisungen sind kein Plan sondern nur leere Worte, Hr. Köfer.“ 

Nicht durchdachte Konzepte und große Ankündigungen – die Herausforderer der SPÖ-KandidatInnen entschieden sich unisono für dieselbe Strategie in den Diskussionen. Bgm Siegfried Ronacher bewies hingegen eindrucksvoll, dass Gemeindepolitik einfach nur arbeiten für die Menschen heißt – egal wie misslich die Umstände gerade sind. Hermagor wurde von der Pandemie hart getroffen, doch Ronacher sieht dem Sommer und den Buchungen im Tourismus optimistisch entgegen. 

„Bgm Sigfried Ronacher hat bereits Maßnahmen gesetzt um Arbeitsplätze zu schaffen, die während der Pandemie verloren gegangen sind. Vor Corona gab es in Hermagor de facto Vollbeschäftigung, nun muß auf vielen Ebenen, wie etwa durch vermehrte Gewerbeansiedelungen und dem Ausbau der Gesundheitsinfrastruktur, angesetzt werden, um diesen erfolgreichen Weg wieder aufzunehmen. Mit Siegfried Ronacher als kompetenten und seriösen Mittler zwischen allen Parteien der Stadt kann das gelingen“,

ist Sucher überzeugt.
 
Alle SPÖ-Kandidat*innen hätten veranschaulicht, dass die politische Wurzeln der Sozialdemokratie, das beste Fundament seien, für Kommunen und Menschen zu arbeiten, so Sucher.