Privatbrauerei Hirt hat neue Lager- und Logistikhalle
„Und trotzdem will man sich den Standort in Villach nicht leisten. Das sind Entwicklungen in der Internationalisierung die absolut nicht erfreulich sind.“
„Und trotzdem will man sich den Standort in Villach nicht leisten. Das sind Entwicklungen in der Internationalisierung die absolut nicht erfreulich sind.“
„Europa wird immer mehr zum Thema“,
„Die Umfrage soll uns zeigen, welche Inhalte den Menschen wichtig sind, welche Lösungskompetenzen sie der EU zutrauen und wie wir europäische Inhalte noch besser vermitteln können“,
„Es ist möglich, Themen und Inhalte europaweit zu vermitteln“, meinte er weiter. Das zeige auch der Ausschuss der Regionen, in dem er erst kürzlich das Thema Kinderschutz eingebracht habe. „Die eigene Stimme und die Stimme der Region zählt in Europa“,
„Viele Menschen fordern mehr europäisches Handeln bei großen Themen und Herausforderungen und ein gemeinsames Ankämpfen gegen Krisen“,
„Wir brauchen eine stärkere gemeinsame Außenpolitik, eine stärkere gemeinsame globale Politik, mehr europäisches Selbstbewusstsein.“
„Österreich war schon immer ein Ort der internationalen Begegnung und Diplomatie, das ist unsere Stärke.“
„Je unsicherer die Welt, desto geborgener fühlen sich die Menschen im eigenen, regionalen Umfeld“,
„Die aktuellen Krisen und Herausforderungen wirken sich auch auf das Meinungsbild zur EU-Mitgliedschaft aus. Umso entscheidender ist es zu vermitteln, wie wichtig es ist, gerade jetzt auf gemeinsame europäische Lösungen zu setzen. Denn im Konzert der Großen können die einzelnen Mitgliedstaaten alleine wenig bewirken. Mehr direkter Dialog und Debatte dazu sind notwendig und dabei sollten vor allem auch regionale Entscheidungsträger, die ja hohes Vertrauen bei der Bevölkerung genießen, eine stärkere Rolle spielen.“
„Dieser Vorschlag bedeutet nicht nur einen Lohnraub per Gesetz, sondern stellt auch einen weiteren Angriff der ÖVP auf Frauen und Familien in diesem Land dar“,
„Österreichweit mangelt es an Kinderbetreuungsplätzen, und die Öffnungszeiten vieler Betreuungseinrichtungen sind bereits jetzt nicht mit einer Vollzeitbeschäftigung vereinbar“,
„Wir benötigen keine Erhöhung der gesetzlichen Arbeitszeit auf 41 Stunden, um Familien weiter zu belasten. Was wir dringend brauchen, ist der flächendeckende Ausbau ganztägiger Kinderbetreuungsplätze. Nur so erhalten insbesondere Frauen überhaupt erst die Möglichkeit, Familie und Beruf vernünftig miteinander zu vereinbaren“,
„Im neuen Kinderbildungs- und Betreuungsgesetz für Kärnten wurde festgelegt, dass der flächendeckende Ausbau der beitragsfreien Kinderbetreuung mit flexiblen Öffnungszeiten und einer hochwertigen Bildung und Betreuung sowie einer angemessenen Entlohnung dieser verantwortungsvollen Tätigkeit umgesetzt wird. Ohne das politische Geschick und das Durchhaltevermögen der von LH Kaiser angeführten SPÖ-Kärnten wäre das wohl nie realisiert worden. Erneut zeigt sich: Die Bundesregierung wählt den Weg des geringsten Widerstandes und der größtmöglichen Gefälligkeit gegenüber der Wirtschaft, anstatt konstruktiv an der Zukunft unserer Kinder zu arbeiten“,
„Es ist höchste Zeit, dass alle Ebenen der Gesellschaft, auch die Wirtschaft, sich aktiv für die Unterstützung von Familien engagieren. In diesem Zusammenhang muss auch die Wirtschaftskammer Kärnten hinterfragt werden, die sich bislang gegen größere Anstrengungen für Betriebskindergärten sträubt, während in anderen Bundesländern wie Tirol bereits Fortschritte erzielt wurden“
„Es ist inakzeptabel, dass in einem wohlhabenden Land wie Österreich so viele Menschen, insbesondere Kinder und Jugendliche, unter Armut leiden müssen. Diese Zahlen zeigen, dass wir dringend handeln müssen, um diese alarmierende Entwicklung umzukehren“,
„Neben der unmittelbaren materiellen Notlage hat Kinderarmut weitreichende Auswirkungen auf die gesamte Entwicklung unserer Gesellschaft. Wir müssen sicherstellen, dass alle Kinder die gleichen Chancen haben und nicht aufgrund ihrer sozialen Herkunft benachteiligt werden“,
„Es ist unsere Verantwortung, die Zukunft unserer Kinder zu sichern und dafür zu sorgen, dass sie in einem Umfeld aufwachsen können, das ihnen die bestmöglichen Entwicklungschancen bietet“,
„Wir fordern eine Absenkung der Mehrwertsteuer für Bücher auf nunmehr vier Prozent. Eine Steuer-Reduktion hat sich schon während der Pandemie-Zeit bestens bewährt. Jetzt wollen wir vom Bund eine Neuauflage mit dem Unterschied, dass damit zielgenau der örtliche und regionale Buchhandel unterstützt werden soll. Amazon-Chef Jeff Bezos braucht keine Wirtschaftsunterstützung, unsere kleinen und örtlichen Buchläden dafür umso mehr. Das würde den Buchhandlungen wieder Luft verschaffen und sie könnten sich Marktanteile zurückerobern“,
„Wenn wir in 10 Jahren noch Bücher vor Ort kaufen wollen, dann müssen wir jetzt handeln!“,
„Das Schnitzel aus dem Reagenzglas ist das Gegenteil von nachhaltiger, regionaler Landwirtschaft.“
„Sie alle stehen an der Seite von Müttern, Vätern und Kindern und sind wichtige Lebensbegleiterinnen in den ersten Tagen. Sie sind ein ganz wesentlicher sozialer Halt in einer einmaligen Zeit und haben damit eine immense Bedeutung. Sie geben Anleitung, Orientierung und Zuspruch“,
„Menschlichkeit, Verständnis, Zuwendung und Wärme sind jene Attribute, die in der heutigen Welt wichtiger denn je sind. Dafür und für ihr Wirken darf ich sie als Landeshauptmann des Gastgeberlandes ganz herzlich in Kärnten begrüßen“,
„Wir setzten mit dem Pilotprojekt tägliche Turnstunde bereits bei den Jüngsten – also in den Kleinkindbetreuungseinrichtungen und den Volksschulen – an. Im Mittelschulbereich haben wir das Schulsportleistungsmodell Kärnten (SSLK) mit Standorten in Klagenfurt und Spittal an der Drau, sowie im Hochschulbereich das Modell Spitzensport und Studium, das mit der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt umgesetzt wird. Eine zentrale Rolle bei der Betreuung der Sportlerinnen und Sportler nimmt dabei das Olympiazentrum Kärnten ein, das 2014 gegründet und bereits rezertifiziert wurde“,
„Wir haben in Kärnten rund 1.600 Sportvereine mit 30.000 ehrenamtlichen Funktionärinnen und Funktionären. 165.000 Personen – das entspricht etwa einem Drittel der Kärntner Bevölkerung – haben eine direkte Verbindung zu einem Sportverein. Wir bezeichnen uns als Kärntner Sportfamilie, das verdeutlicht, wie wir an dieses Thema herangehen und gemeinsam an einem Strang ziehen“, sagte Kaiser und richtete abschließend seine Worte an die Tagungsteilnehmerinnen und Tagungsteilnehmer: „Danke, dass Sie sich für die Nachwuchssportlerinnen und Nachwuchssportler einsetzten und so eine wichtige Investition in die Zukunft des Österreichischen Sports tätigen.“
„Ich habe seit zehn Jahren die Chance, diese Beratungen mitzugestalten und von Jahr zu Jahr wird unsere Kooperation abgestimmter und verständnisvoller. Unsere gemeinsamen Ziele überwiegen vieles, was uns vielleicht einmal historisch getrennt hat“,
„Die heutige Sitzung war sehr erfolgreich. Es ist uns gelungen, weitere Verbesserungen zu erzielen, um das Leben der Menschen auf beiden Seiten der Grenze zu verbessern“,
Neben wichtigen Infrastrukturprojekten – wie etwa der Fertigstellung der zweiten Röhre des Karawankentunnels oder der Sanierung des Loibltunnels – sei ebenso über die Wahrung der Rechte der slowenischen Volksgruppe in Kärnten gesprochen worden. „Es freut mich, dass Kärnten in der Frage des zweisprachigen Schulwesens Flexibilität signalisiert hat. Ich danke Kärnten zudem für die Unterstützung bei den Überschwemmungen in Slowenien. Wir haben heute darüber gesprochen, wie wir uns in Zukunft noch besser gegenseitig bei Katastrophenfällen unterstützen können“,
„Wir wollen auch die Zusammenarbeit im Bereich Forschung und Wissenschaft weiter vertiefen“,