„Die Bewältigung der Corona-Krise hat natürlich deutliche Spuren im Landesbudget und dem Rechnungsabschluss 2020 hinterlassen“,
„Man sollte den Nettofinanzierungssaldo mit einem Minus von 145 Millionen Euro nicht alleinig als virusbedingten Schaden am Landesvermögen interpretieren, sondern muss ihn auch als Nachweis der großen Anstrengungen des Landes sehen, die Auswirkungen der Krise schnellstmöglich in den Griff zu bekommen und essentielle Bereiche abzusichern. Das schlägt sich natürlich in erhöhten Ausgaben nieder“,
„Sicherstellung der bestmöglichen Gesundheitsversorgung für alle Menschen in Kärnten, die Unterstützung von Kärntnerinnen und Kärntnern in finanziellen Notlagen und natürlich wichtige Impulse für Arbeitsmarkt, Betriebe und Konjunktur. Insofern ist die moderate Neuverschuldung vertretbar, da das Geld nachhaltig eingesetzt wurde“,
„Die finanziellen Auswirkungen der Corona-Pandemie werden uns natürlich noch Jahre beschäftigen. Die prognostizierte Rückkehr zur Budgetkonsolidierung bereits im Jahr 2023 halte ich aber auch insofern für realistisch, da Kärnten als krisenerfahrenes Land bereits die richtigen Maßnahmen gesetzt hat, um uns aus der Krise hinauszuinvestieren. Allein das Covid-Konjunkturpaket in Höhe von 100 Millionen Euro wird unser Land wieder in Schwung bringen“,