KABEG-BR-Wahl: Herausragendes Ergebnis der FSG

Gratulation an Ronald Rabitsch und FSG-Teams zu eindeutigem Vertrauensvotum – Wahlergebnis ist Bestätigung und Auftrag für die Zukunft
 
SPÖ-Landesparteivorsitzender LH Peter Kaiser, Gesundheitsreferentin LHStv. Beate Prettner und SPÖ Kärnten Landesgeschäftsführer Andreas Sucher gratulieren den FSG-Teams der KABEG-Krankenhäuser und der Kärntner Landeskrankenanstalten-Betriebsgesellschaft (KABEG) zum herausragenden Ergebnis bei den heute zu Ende gegangenen Betriebsratswahlen.

„In herausfordernden Zeiten braucht es eine starke Interessenvertretung als verlässlichen Partner sowohl für die sich aufopfernden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als auch für die Politik, um gemeinsam Lösungen zu erarbeiten und bestmögliche Rahmenbedingungen sicherzustellen. Das Wahlergebnis ist daher nicht nur ein großer Vertrauensbeweis in die bisherigen Arbeit der FSG, sondern auch eindeutiger Auftrag für die Zukunft“,

so Kaiser.
Besonders erfreulich sei das Ergebnis für den Zentralbetriebsratsobmann Ronald Rabitsch, der sich zum ersten Mal und „dann gleich mit einem sensationellen Ergebnis“ der Wahl stellte.

„Ich schätze und respektiere seinen Einsatz und sein leidenschaftliches Engagement für die Ärztinnen und Ärzte, die Pflegerinnen und Pfleger und alle in der Verwaltung Beschäftigten sehr. Auch wenn die Diskussionen durchaus harft geführt werden, so eint uns ein gemeinsames Ziel: das Beste für Patientinnen und Patienten sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu erreichen. Denn geht’s den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gut, geht’s auch den Patientinnen und Patienten gut“,

so Gesundheitsreferentin LHStv.in Beate Prettner.
Für SPÖ-Landesgeschäftsführer Andreas Sucher ist der FSG-Wahlerfolg auch der Beleg dafür,

„dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wissen, dass es die Sozialdemokratie ist, die sich mit Engagement und ehrlich für ihre Anliegen einsetzt“. „Niemand wird vergessen, dass noch 2018 die ÖVP unser Gesundheitssystem mit Einsparungen in Höhe von 140 Millionen Euro amputieren wollte, und es Beate Prettner und Peter Kaiser zu verdanken ist, dass diese politische Kurpfuscherei abgewehrt wurde“,

so Sucher.