Pfeiler-Rückzug: SPÖ bedankt sich für großes Engagement und viel Herzblut

Nach dem Klagenfurts Vizebürgermeister und Klubobmann der SPÖ-Klagenfurt heute seinen Rückzug aus der Politik mit 18. Oktober offiziell bekannt gegeben hat, zollen ihm SPÖ-Landesparteivorsitzender Landeshauptmann Peter Kaiser und der SPÖ-Stadtparteiobmann NR Philip Kucher Jürgen Pfeiler höchsten Respekt, Dank und Anerkennung.

 „Jürgen Pfeiler hat sich 18 Jahre lang in der Klagenfurter Stadtpolitik für die Anliegen der Bevölkerung in der Landeshauptstadt mit großem Engagement und viel Herzblut eingebracht. Er war auch immer ein verlässlicher und lösungsorientierter Partner für die Landesregierung. Gemeinsam konnten wir vor allem im Sportbereich viele für Klagenfurt und Kärnten wichtige Initiativen setzen und Erfolge feiern. Dafür sage ich Danke im Namen des Landes“,

so Kaiser.
 
Pfeiler´s Entscheidung, die politische Bühne nun zu verlassen, sei eine zutiefst persönliche und selbstverständlich zu akzeptieren.

„Jürgen hat Philip Kucher und mich im Vorfeld persönlich von seinem Entschluss informiert und versichert, dass er selbstverständlich für eine geordnete Übergabe sorgen wird“,

erklärt Kaiser weiter. Der SPÖ-Landesparteivorsitzende betont, dass Stadtparteiobmann Philip Kucher die Weichen für die personelle Umstrukturierung im Team der SPÖ-Stadtpartei gewissenhaft koordiniert.
 
Auch Kucher selbst betont seinen Respekt vor Pfeiler´s Entscheidung.

„Ganz persönlich sowie im Namen der gesamten Klagenfurter Sozialdemokratie spreche ich ihm unseren Dank für seinen Einsatz und seine Leidenschaft für die Stadt Klagenfurt und unsere Partei aus. Sei es als Stadtteilvorsitzender von Annabichl, als Gemeinderat, als Vizebürgermeister oder als Klubobmann der SPÖ Klagenfurt – in all seinen Funktionen und Ämter war er stets ein Garant für Verlässlichkeit und Kompetenz“,

unterstreicht Kucher, der keine Zeit verlieren und die notwendigen Weichenstellungen unverzüglich stellen wird. Dazu werde es laut Kucher bereits kommende Woche eine Zukunftsklausur des Bezirksparteivorstandes geben.