„Eine mehr als eindrucksvolle Bestätigung für die hervorragende Zusammenarbeit zwischen Politik, Sozialpartnern und dem AMS und ein Weg, den wir in Kärnten weitergehen wollen“,
„Im Vergleichsmonat 2019, also noch vor Ausbruch der multiplen Krisen, hatte Kärnten 9.000 Beschäftigte weniger als im heurigen Jahr zu melden. 217.000 Beschäftigte, das sind plus 3.000 Beschäftigte bzw. plus 1,2 Prozent im Vorjahresvergleich, sprich jenem Jahr, das bisher für Februar den höchsten in Kärnten erfassten Beschäftigungsstand verzeichnete“,
„Parallel dazu sank die Arbeitslosigkeit um 1,2 Prozent auf 21.432 Arbeitssuchende, eine Zahl, die aufgrund der witterungsbedingten, saisonalen Wiedereinstellungen im Bausektor mit aktuell 3.908 Arbeitssuchenden wöchentlich geringer werden wird. 76 Prozent der arbeitslos gemeldeten Personen im Baubereich haben darüber hinaus eine Einstellzusage.“
„Gerade in dieser Altersgruppe gibt es viele Personen, die multiple Problemstellungen mitbringen. In vielen Fällen bestehen gesundheitliche Einschränkung oder sie haben bspw. Ausbildungen, die sich in den letzten 30 Jahren so stark verändert haben, dass die vorhandenen Zeugnisse und Zertifikate nicht länger aussagekräftig sind, was die Wiedereinstellung erschwert. Für all jene Arbeitssuchende, die es am ersten Arbeitsmarkt besonders schwer haben, starten mit heute, Mittwoch, zwölf Europäische Sozialfonds (ESF)-Projekte, die mit EU- und Landesmittel finanziert werden. Sie unterstützen beim Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt und ermöglichen gesellschaftliche Teilhabe“,
„Wir unternehmen alles, um niemanden zurückzulassen und allen in Kärnten lebenden Menschen die Möglichkeit zu sinnstiftendem Arbeiten zu bieten“,