Gemeinsam mit Pamela Rendi-Wagner in eine gute sozialdemokratische Zukunft!

Sozial. Demokratisch. Gerade jetzt. Für Österreich. 
 
Unter dem Motto: „Sozial. Demokratisch. Gerade jetzt.“, fand heute, Samstag, der 45. ordentliche Bundesparteitag der SPÖ in der Messe Wien statt. Ganz oben auf der Tagesordnung stand die Wiederwahl von Bundesparteivorsitzender Dr.in Pamela Rendi-Wagner. Mit dabei eine starke Abordnung der SPÖ-Kärnten angeführt u.a. von SPÖ Kärnten-Frauenvorsitzender Ana Blatnik und SPÖ Kärnten-Landesgeschäftsführer Andreas Sucher. Durch einen tragischen Todesfall im engsten Familienkreis nicht mit dabei sein konnte SPÖ-Landesparteivorsitzenden LH Peter Kaiser.
 
In seinem Namen gratulierten Blatnik und Sucher Pamela Rendi-Wagner, die mit 75,34 Prozent in ihrem Amt bestätigt wurde. Peter Kaiser wurde mit 98,13 Prozent zum Stellvertreter der Bundesparteivorsitzenden gewählt. 
 

„Wir gratulieren Pamela Rendi-Wagner und auch Peter Kaiser ganz herzlich zu diesem Votum. Wir haben in Österreich in den letzten Monaten viel erlebt. Die Kosten dieser Krise dürfen nicht wieder an den arbeitenden Menschen hängen bleiben – deshalb braucht es eine starke SPÖ. Wir haben das Herz! Wir haben jene Werte, die unser Land groß gemacht haben! Solidarität! Freiheit! Gerechtigkeit! Chancengleichheit! Es ist Zeit dass wir diesen Werten wieder zum Durchbruch verhelfen!“,

betont Sucher. Die SPÖ sei die einzige Partei, die sich um konstruktive und nachhaltige politische Weichenstellungen bemüht und um eine erfolgreiche und vor allem gesicherte Zukunft des Sozialstaates Österreichs.

„Wir setzen uns mit gesellschaftspolitisch relevanten Themen auseinander, während die türkise Hälfte der Bundesregierung mit laufenden Untersuchungen der Justiz und peinlichen SMS-Nachrichten beschäftigt ist und die grüne Regierungshälfte konsequent und ausdauernd still, blind und taub ist“,

so Sucher weiter.
 
In dieselbe Kerbe schlägt auch Ana Blatnik:

„Wir sind die einzige Partei, die jederzeit Verbesserungen im Zusammenleben der Menschen in Österreich in den Mittelpunkt ihrer Arbeit stellt. Wir greifen wichtige gesellschaftspolitische Themen jederzeit auf und nicht nur solche die gerade politisch opportun erscheinen“,

spricht sie konkret den SPÖ-Vorschlag einer moderneren und zeitgemäßen Staatsbürgerschaft an, aber auch „blinde Flecken“ der Bundesregierung, wie eine gerechte Frauenpolitik und besseren Gewaltschutz:

„Hier ist die Bundesregierung nicht wahrnehmbar. In dem Bemühen möglichst schnell „Einen Sommer wie damals“ zu verkünden, vernachlässigt sie nicht nur sträflichst Präventivmaßnahmen, um einen Herbst ohne Lockdown zu ermöglichen, sie ignoriert geflissentlich die Stützen unserer Gesellschaft, die Systemerhalter*innen die uns durch die Krise gebracht haben und hier vor allem die Frauen – sie haben sich mehr verdient als ein bisschen Klatschen und Beifall“,

so Blatnik. 
 
Beide untermauern auch die Forderung von Peter Kaiser, seitens der SPÖ alles zu unternehmen, um unseren solidarischen Sozialstaat zu schützen:

„Corona und seine Folgen haben gezeigt: der Markt alleine regelt gar nichts! Ohne Sozialstaat und seine Institutionen hätte es viel mehr Opfer gegeben – sowohl menschliche als auch wirtschaftliche!“