Überflutungen, Starkregen, Hangrutschungen, brennende E-Autos…
„Klimawandel und technische Neuerungen stellen für unsere Feuerwehren immer größer werdende Herausforderungen im Bereich des Katastrophenschutzes dar. Deswegen ist für mich nicht nur am 13. Oktober der Internationale Tag der Katastrophenvorbeugung, sondern jeder Tag“,
Im Hinblick auf das erforderliche kontinuierliche Üben diverser Szenarien im Bereich des Katastrophenschutzes hat Fellner die Mittel für Katastrophen-Übungen für das Jahr 2022 von 10.000 Euro auf 20.000 Euro pro Jahr verdoppelt. Die neue Fördersumme steht ab Jänner 2022 zur Verfügung.
Darüber hinaus sollen EU-Hilfseinsätze, wie die Bekämpfung der Waldbrände in Griechenland und Nordmazedonien, künftig möglich sein. Während etwa Feuerwehren aus Niederösterreich vergangenen Sommer zum Helfen ins Ausland ausrückten, mussten Kärntens Feuerwehren mangels Zertifizierung daheimbleiben. Fellner:
„Künftig sollen auch Kärntens Wehren die erforderlichen EU-Module haben, sprich, die Ausrüstung muss für EU-Auslandseinsätze registriert sein“.
Quelle: ktn.gv.at
Rückfragenhinweis: Büro LR Fellner
Redaktion: Fischer/Robitsch