„Unisono ist eine große Empörung bei unseren Funktionär*innen und Mandatar*innen spürbar. Wir bekommen natürlich Rückmeldungen aus der Bevölkerung, vom brüchigen Vertrauen in die ÖVP, aber auch in die Politik selbst. Das kann ich nachempfinden, bitte aber zu bedenken, dass es in der Politik auch viele engagierte und ehrenamtliche Menschen gibt, die nicht mit der türkisen Bundes-ÖVP gleichzusetzen sind,“
„Doch es fällt schwer besonnen zu bleiben, wenn man erfährt, dass „ein geiles Programm“ zum Nutzen Österreichs Kinder und Eltern nicht durchgeführt wurde, weil es den „Falschen“ genutzt hätte – spricht dem damaligen Kanzler Kern und Vizekanzler Mitterlehner. Wie kann man überhaupt in solchen Bereichen denken? Allein die Vorstellung finde ich abscheulich“
„Dass die Bundesregierung nicht „Manns genug“ ist, dieses Versäumnis jetzt wieder gerade zu biegen. Die SPÖ hat wieder einen entsprechenden Antrag in den Nationalrat eingebracht und er wurde abgelehnt. Die ÖVP hat einmal 1,2 Mrd. Euro für die Zukunft unserer Kinder geopfert, um an die Macht zu gelangen, warum verhindert sie diese Zukunft weiterhin?“,
„Wir nähern uns Schritt für Schritt der kostenlosen Kinderbetreuung in Kärnten – 2022 werden wir sie umgesetzt haben, auch dank einer engen Zusammenarbeit mit allen Sozialpartnern, unter anderem der Industriellenvereinigung und der Wirtschaftskammer. Zudem wollen wir auch die Qualität der Kinderbildung, – und betreuung verbessern, etwa durch kleiner Gruppengrößen sowie einer adäquaten Bezahlung des Personals“,
„Im Bereich Pflege sind wir dem Bund voraus – was Ausbildung, Nachwuchskräfte, aber auch Angebote, gerade im Bereich der Pflegenahversorgung, betrifft. Die Digitalisierung schreitet in Kärnten zügig voran, genauso wie die Forcierung des Photovoltaikausbaus. Parallel dazu entwickeln wir in Kärnten Konzepte und Bewusstsein für Ausnahmesituationen wie einem Blackout und garantieren weiterhin Trinkwasser höchster Qualität“,
„Der heute vorliegende Zwischenbericht über die Arbeit der laufenden Legislaturperiode macht deutlich, was wir in den Jahren seit 2013 für Kärnten weiter gebracht und bewegt haben“,
„Damit gibt es in Wien, betreffend die Trassenführung der Koralmbahn, nur eine – gemeinsame – Kärntner Verhandlungsposition“,
„Wir haben so etwas Ähnliches doch schon einmal erlebt – diese kurzfristige Showpolitik mit Leuchtturmprojekten, die nur der eigenen PR dienen aber keinen nachhaltigen, enkeltauglichen Nutzen haben kennen wir aus der Zeit vor 2013, vor Landeshauptmann Peter Kaiser“,
„Wir arbeiten weiter daran, Kärnten zur kinderfreundlichsten Region Europas zu machen. Das ist unsere Investition in die Zukunft unseres Landes und seiner Menschen. Wir wollen langfristig erfolgreich sein, dazu brauchen wir keine Showpolitik sondern Ausdauer und Verantwortungsgefühl“,