Peter Kaiser hat nur ein einziges großes „Leuchtturm-Projekt“: Kärnten und seine Menschen!

SPÖ Kärnten/Fotograf Hofmann
Landesparteivorsitzender Peter Kaiser mit klaren Antworten im ORF Kärnten Sommergespräch
 
Im gestrigen ORF-Kärnten-Sommergespräch gab Landesparteivorsitzender LH Peter Kaiser Chefredakteur Bernhard Bieche gewohnt konkrete Antworten auf aktuelle politische Fragen und Fragen zur Zukunft unseres Landes.

„SPÖ Kärnten Landesparteivorsitzender Peter Kaiser hat gestern erneut veranschaulicht für was er steht: Er verfolgt einen ruhigen und verantwortungsvollen Stil und einen konkreten Plan für Kärnten und seine Menschen. Kärnten ist „auf der Überholspur“, dank einer umsichtigen und nachhaltigen Politik – einer Politik wie sie von Peter Kaiser praktiziert wird. Kaiser macht keine Ankündigungspolitik sondern Umsetzungspolitik,“

so fasst SPÖ Kärnten Landesgeschäftsführer Andreas Sucher das Gespräch des gestrigen Abend zusammen.
 
Sorgenfrei aufwachsen, alt werden und wohnen in Kärnten, die Natur schützen und erhalten – das sei, anhand einiger Beispiele der Auftrag der SPÖ Kärnten, so Landesgeschäftsführer Sucher, das sei der Weg den Landesparteivorsitzender Pater Kaiser vorgegeben habe.

„Das Ziel, unser Kärnten zur Kinder- und familienfreundlichsten Reginen Europas zu machen, ist ein weitreichender Schritt in und für eine erfolgreiche, ja für eine sorgenfreie Zukunft. Das Kinderstipendium ist ein dabei enorm wichtiger Baustein – wir wollen für unserer Eltern Sorgen aus dem Weg räumen, für die unserer Meinung auch die öffentliche Hand verantwortlich ist – wie eben ein leistbarer Kindergartenplatz für jedes unserer Kinder,“

so Sucher. Innovation habe viele Gesichter, doch ob Koralmbahn oder Kinderstipendium, das Wohl der Menschen müsse immer im Vordergrund stehen, so Sucher weiter.  

„Einerlei ob Impfpflicht, Armut, Pflege, Arbeitslosigkeit, Flüchtlinge oder Koalitionsfragen für die Wahl 2023 – erneut stellte Kaiser gestern unter Beweis, dass er um keine Antwort verlegen ist und – so ganz anders als andere politische Akteure – konkrete Antworten zu konkreten Fragen geben kann“,

so Sucher abschließend.