„Der Bildungsminister versteckt sich in seinem Pandemie-Nicht-Management hinter der Durchseuchungslotterie der Bundesregierung und entschuldigt eine fehlende Offensive in der Elementarpädagogik mit dem Föderalismus. Sein nichts aussagender Auftritt in der ORF-Pressestunde hat in vielen Schulen zur Frage geführt, warum dieser „fleißig intensiv arbeitende Mann“ noch Minister ist, wenn er für die aktuellen zentralen Probleme keine Lösungsansätze aufzeigen kann“,
„Am Mittwoch kann er uns im Kompetenzbereich seines Hauses positiv überraschen, indem ÖVP und Grüne den Antrag unserer Kollegin Petra Vorderwinkler nach mehr Ressourcen für die Volksschule im Parlament unterstützen und somit einer seit Jahren bestehenden Forderung der Gewerkschaft der Pflichtschullehrer*innen entsprechen.“
„Das kann von einer Lehrperson pro Klasse alleine nicht gestemmt werden. Sollte sich diese Bundesregierung für unsere Kinder noch verantwortlich fühlen, stellt sie in diesem Schuljahr rechtzeitig die Gelder zur Verfügung, um die Volksschulen mit mehr Personalressourcen und psychologischem Support ausstatten zu können“,